10. Februar – Internationaler Tag der Hülsenfrüchte

Noch nicht allzu lange macht man mit dem Tag der Hülsenfrüchte auf deren positive Eigenschaften aufmerksam. Was zählt zu den Hülsenfrüchten? …. Erbsen, weiße, grüne & rote Bohnen, Linsen, Kichererbsen, Lupine und Soja- und Mungobohnen.
Wer meine Blog- und Rezept-Einträge regelmäßig verfolgt, weiß, dass diese bei mir regelmäßig im Topf bzw. auf dem Teller landen ;-). Sie bieten eine gute Eiweißquelle und genießen von daher schon grundsätzlich die Aufmerksamkeit von Vegetariern und Veganern.
Regionaler Anbau ist bei fast allen Sorten möglich.
Möglichkeiten Hülsenfrüchte zuzubereiten und zu genießen gibt es unzählige – ein Rezept ist leckerer als das andere. Probiert Euch mal durch.
Zwischenzeitlich machen sich auch diverse Produkte aus Hülsenfrüchten z.B. in der Nudelabteilung breit (rote-Linsen-Pasta). Diese hat mir z.B. am besten mit einer Käse-Sahne-Sauce geschmeckt.
Bei Fleischalternativen kommen häufig Soja und Erbsenproteine zum Einsatz – nicht jedermann´s Sache, aber probieren kann man ja mal.
Soja und Lupine kommen häufiger bei alternativen Milchprodukten zum Einsatz, was für Menschen mit Laktoseintoleranz ein Vorteil sein kann.
In der Snackabteilung stehen neben den klassischen Chips nun auch Knabberspaß aus z.B. Kichererbsen. Bitte nicht automatisch als gesund einstufen, sondern stets Verarbeitung und Inhaltsstoffe mit einbeziehen.

Bei mir gibt es heute „zur Feier des Tages“ gebratene Alb-Linsen-Maultaschen.
Hierfür bereitet ihr selbst einen Nudelteig vor oder nehmt einen fertigen vom Bäcker oder aus dem Kühlregal. Die Füllung besteht aus einer kräftig gewürzten, eingekochten Mischung aus braunen Alb-Linsen und Gemüse (nicht zu flüssig). Die Maultaschen befüllen, kochen und wer mag danach noch knusprig anbraten. Auf Salat oder Gemüse servieren – einfach köstlich!