Spinat-Zitronen-Pasta
Zitrone passt stets zu wärmeren Temperaturen, denn sie hat – neben dem erfrischenden Geschmack – kühlende Eigenschaften. Ebenso in die wärmere Jahreszeit passt der junge Spinat, welcher im Mai/Juni bei uns regional geerntet wird. Spinat zählt aufgrund seiner vielfältigen Nährstoffzusammensetzung zu den gesündesten Gemüsesorten. Er kann dazu beitragen den täglichen Bedarf an Mineralstoffen gut zu decken.
Das Vitamin C aus den Zitronen sorgt für eine bessere Eisenaufnahme aus dem Spinat. Da die Spinatmenge nicht sonderlich hoch ist, habe ich mich zusätzlich noch für Spinatnudeln entschieden.
Nicht nur gesund, sondern schnell zubereitet ist dieses Gericht auch noch.
Für 4 Personen:
In einer Schüssel mit dem Schneebesen verrühren:
200 g Ricotta, Kräutersalz, Pfeffer, den feinen Abrieb einer Bio-Zitrone, 1 EL gehackte Petersilie, 4 EL Sahne
2 EL Zitronensaft.
1 Päckchen TK-Kräuter italienische Art in einer Pfanne mit Olivenöl andünsten. 200 g frischen, jungen Spinat waschen, gut abtropfen und zugeben. Bei mittlerer Hitze zusammenfallen und Flüssigkeit verkochen lassen.
400 g (glutenfreie) Pasta (ich hatte grüne Spinatbandnudeln) nach Packungsanweisung in Salzwasser kochen.
300 g Hähnchenbrustfilet (lecker schmeckt es auch mit Lachsfilet), abwaschen, trockentupfen, würfeln, in einer beschichteten Pfanne in Öl anbraten und mit Kräutersalz und Pfeffer würzen.
1 Tasse Nudelwasser (ca. 250 ml) auffangen. Die heißen Nudeln mit dem Spinat und der Ricottamasse vermischen. Nach und nach das Nudelwasser zugeben, bis die gewünschte Cremigkeit und Konsistenz erreicht ist. Auf Tellern anrichten, Fleisch oder Fisch auf den Nudeln verteilen.
Parmesan (Menge nach persönlicher Vorliebe) hobeln und auf dem Gericht verteilen.