Paprikareis mit Feta

Dieses Essen ist so bunt wie der Herbst, aber schmeck zu jeder Jahreszeit 😉
Aber besonders im Herbst freut sich das Immunsystem über eine extra Portion Vitamin C. Und das ist im Paprika reichlich enthalten. Nur 25 g des Gemüses decken bereits unseren Tagesbedarf. Ca. 150g wiegt eine durchschnittlich große Paprika.
Der Feta-Käse und die Erbsen liefern in diesem Gericht reichlich Proteine. Außerdem sind Erbsen sehr gesund weil sie daneben noch reichlich Ballaststoffe, Vitamine (E & B) und Mineralstoffe (Magnesium, Eisen, Phosphor, Kalzium, Zink) liefern.
Reis harmoniert zu diesem Essen am besten. Die Sorte (Vollkorn, Basmati…) entscheidet ihr ganz frei nach Euren Vorstellungen.

Für 3 Personen:

Für die Sauce:
1 Zwiebel schälen, würfeln und in einem Topf mit etwas Olivenöl andünsten.
2 rote Paprika vom Strunk entfernen, würfeln und zugeben.
1 Petersilienwurzel schälen, würfeln und mit andünsten. Ebenso ein ca. 15 cm langes Stück Lauch klein geschnitten und gewaschen.
1 Knoblauchzehe hinzupressen. Je 1 TL Paprikapulver & getr. Thymian zugeben. Ebenso je 1 EL Tomaten- und Paprikamark einrühren. Mit Gemüsefond oder Gemüsebrühe (ggf. glutenfrei) bedecken (ca. 350 ml). Mit Salz & Pfeffer würzen und ca. 15 Minuten köcheln lassen.
In der Zwischenzeit den Reis (ich habe 100 g pro Person gerechnet) gründlich waschen und nach Packungsanweisung zubereiten. Entscheidet selbst, welche Reissorte Euch am besten schmeckt.
Außerdem je 1/2 rote und gelbe Paprika würfeln und in einer Pfanne in etwas Olivenöl andünsten. Am Ende 1 Tasse aufgetaute TK-Erbsen zugeben und erwärmen. Mit Kräutersalz würzen.
Das gekochte Gemüse fein pürieren & abschmecken. Je nach Dicke noch etwas Flüssigkeit zugeben oder evtl. mit 1 TL Speisestärke eindicken.
Den Reis mit der Sauce anrichten. Gemüsewürfel darüber geben. Den Feta-Käse (aus Schafs- und Ziegenmilch)* (ca. 30 g pro Person) über das Essen „bröseln“ und mit gehackter Petersilie bestreuen.
Guten Appetit!
^{*Original Feta-Käse enthält nur Spuren von Laktose und wird daher von Betroffenen mit Laktoseunverträglichkeit in der Regel problemlos vertragen und verdaut.}